in deiner Familie ein Segen sein

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in deiner Familie ein Segen sein

deinen (Enkel-)Kindern ein Segen sein

Mutter und Vater wird man nicht durch Kinderbekommen, sondern indem man Gottes Aufgabe für sich annimmt.

Arbeitsblatt, um zu identifizieren an welchem Thema und auf welcher Ebene ich arbeiten will

Arbeitsblatt „Ideen für ein positives Familienlieben“ speichern:

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Ihr Frauen, Gott hat euch dazu auserwählt, Leben weiterzugeben. Alle Persönlichkeiten auf dieser Welt gingen durch den Schoß einer Frau. Bismarck sagte: „Die Hand, die die Wiege bewegt, bewegt die Welt.“


Manchmal ist es ein Kraftakt, zu Hause über Jesus, Gebet oder Kirche zu sprechen. Und es fühlt sich so an, als würden wir den Kampf um das Interesse unserer Kinder verlieren. Eine Studie aber zeigt, dass sich ein ausgesprochen hoher Prozentsatz mit dem Glauben ihrer Eltern identifiziert.



Großeltern können ihren Glauben mit ihren Enkeln teilen. Traut euch, ihr habt etwas mitzugeben aus eurer Lebenserfahrung! Das ist oft auch ein Leben aus einem positiven Grundvertrauen, welches im Glauben begründet liegt.


Triggerwarnung: Der folgende Videoclip zeigt menschliche Verhaltensweisen die für dich eventuell einen Trigger beinhalten, das heißt schwierige Gefühle oder Erinnerungen auslösen könnten. Beispiele für Trigger die der Clip enthält sind Gewalt, Diskriminierungserfahrungen und Beschimpfungen. Bei manchen Menschen können diese Themen negative Reaktionen auslösen. Bitte sei achtsam, wenn das bei dir der Fall ist.

Kinder sehen. Kinder tun.

Wer sieht mich? Wer lernt von mir?
Und: Auf wen schaue ich? Von wem lerne ich?

Es ist kompliziert?  
Keine Sorge. Am Beispiel von Jesus können wir sehen, dass er sich nicht nur über seine eigene Familie definiert. Er versteht sich nicht einfach durch seine biologische Herkunft. Als ihn seine Verwandtschaft zur Besinnung bringen will, um ihn mit Gewalt nach Nazareth zurückzuholen (Markus 3,21), folgte er nicht ihren Erwartungen. Ja, Jesus macht sich nicht von seiner Familie abhängig.
Das bedeutet nicht, dass man sich nicht in nahestehende Menschen investieren soll, nicht seinen positiven Anteil in einer Beziehung trägt, oder dass man seinen Verwandten keine Beachtung schenkt. Es soll aber zeigen, dass wir unsere Beziehungen in der Familie und Verwandtschaft auch kritisch hinterfragen dürfen – so wie Jesus.

Mögest du die Freiheit haben den Alltag in einem Tempo zu bewältigen, das dir ermöglicht im gegenwärtigen Moment zu sein, zu sehen welche positiven Dinge es gibt, und zu verstehen dass wir alle unterschiedlich sind.