tue was Paulus tat

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tue was Paulus tat

schreibe Briefe

Verfasse Briefe an Menschen, die Ermutigung, Gebet und Unterstützung gut gebrauchen können.

Finde Glaubensgenossen in schwierigen Umständen und erfahre, wie du mit der Person Kontakt aufnehmen kannst, über das Hilfswerk OpenDoors:
www.opendoors.de/aktiv-werden/ermutigungsaktionen


Persönliche Zeilen schaffen eine besondere Verbindung


Für manche stellt der Postweg den einzigen Kontakt mit der Außenwelt dar — eine Möglichkeit, Menschen durch Interesse und Zuwendung zu unterstützen.

Starte einen Briefkontakt mit einem Inhaftierten. Die Straffälligenhilfe Schwarzes Kreuz kann dir einen Kontakt vermitteln und begleitet dich dabei:
www.naechstenliebe-befreit.de/engagement/briefkontakte/

Vorab bedenken:
○  Ein Briefkontakt mit einem Inhaftierten ist ein langfristiger, regelmäßiger Austausch. Du solltest aller zwei Wochen einen Brief schreiben können.
○  Es kann um Glaubensthemen gehen, vielleicht tut es das aber auch nicht. Dein Gegenüber kann größeres Interesse an anderen Themen haben.
○  Es ist notwendig, dass du zunächst eine Schulung durchläufst, um dich auf diesen Dienst vorzubereiten.

Das sagen Inhaftierte:
○ „Ich fühle mich nicht mehr so als Knacki abgestempelt und gebrandmarkt.“
○ „Fröhlichkeit, Vertrauen und ein besseres Lebensgefühl. Zu wissen, es ist jemand da für mich.“
○ „Da ist jemand, dem ich über mein Leben und meine Tat schreiben kann, ohne ausgegrenzt zu werden.“


Das sagen ehrenamtliche Briefeschreiber:
○ „Ich profitiere von dem einen oder anderen Blick meines Gegenübers auf das eigene Leben.“
○ „Ich empfinde mich selbst nun als etwas weniger voreingenommen oder verurteilend.“
○ „Auf der Straße wären wir wahrscheinlich nie in Kontakt gekommen…“
○ „Mir wurde noch stärker bewusst, welche Kleinigkeiten ich in meinem alltäglichen Leben schätzen kann.“


Herzlichen Dank an das Schwarze Kreuz für das Bereitstellen der aufgeführten Zitate.